Dienstag, 27. November 2012

Tag 7 - Bergfest

Klausurvorbereitung
Maßgeblich für die Klausur ist das Buch "PR im Social Web" bis Seite 388.

Auf Seite 4 Übersicht, wann der Umbruch (von Web 1.0 zu Web 2.0) stattfand. Welche Elemente gehören zu Web 2.0. Alles, worüber wir Kommunikation anstreben gehört zu Web 2.0 (CMS, Blogs, RSS-Feeds, Feedback-Formulare etc.). Über die Nutzung von Taxonomien gelangen wir zu Web 3.0 (Zuschnitt der Informationen auf die individuellen Nutzerinteressen).

Merkmal des Web 2.0 ist SLATES (die Elemente sollte man kennen - siehe auch Seite 74).

Die 90-9-1-Regel sollte man kennen.

Auf Seite 12: Differenzierung von
Interaktion und Interaktivität

Seite 15 ff.: Netiquette
Authentizität und Dialogfähigkeit sowie Transparenz

Seite 21 ff.: Crowdsourcing, Marktpätze für Ideen

Seite 25: Sehr wichtig: Differenzierung zwischen strong ties und weak ties und die große Bedeutung von weak ties

Die Bedeutung von Influencern kennen.

Seite 31: Sehr wichtig: die drei Facetten der Nutzung

Seite 31: die Conversation Prism muss man nicht auskennen, wohl aber die Social Networks, die wir im Kurs behandelt haben.

Seite 34 ff.: Twitter mit seinen Besonderheiten Hashtags, direct message (dm) etc. sollte man kennen. Ebenso die Differenzierung zwischen Facebook Fanpages und Gruppen. Google+ ist nicht Gegenstand der Klausur.

Seite 48: Tags und Taxonomien

Seite 54 ff.: Formen der Online-PR (Digitalisierte PR, Internet-PR, Cluetrain-PR). Mögliche Klausuraufgabe "Beschreiben Sie die Cluetrain-PR?" Groundswell-Methode mit einbringen (insbesondere Seite 57-59)

Seite 62-63: Unternehmenskultur (Werte, Normen, Einstellungen), Werte müssen gelebt werden.

Seite 68-69: "Die Führung ist gefordert"

Seite 73: SCRM (Abkürzung muss man kennen) - Soziales Beziehungsmanagement

Seite 74: SLATES sollte man kennen und erläutern können.

Seite 78: Aus Zielgruppen werden Dialoggruppen

Seite 80: content is king, context is queen!

Seite 81-82: Social Media ist nicht Massenkommunikation!

Seite 83: Digital Natives - digital residents unterscheiden können. Die digital residents (40+) sind nicht darin groß geworden, haben sich aber eingearbeitet, nutzen die Medien und können aufgrund ihres Wissens und ihrer Erfahrung Inhalte über die Netzwerke verbreiten. Influencer sind daher verstärkt in der Gruppe der digital residents zu finden. Unterschied zwischen Mass Connectors und Mass Mavens kennen:




Mass Connectors sind Personen, die extrem gut vernetzt sind, während Mass Mavens Experten sind, die die Massen mobilisieren und beeinflussen können (siehe Seite 84)









Seite 92-93: die Distributionskanäle sollte man kennen. 

Seite 97: die vier Gesprächsebenen sollte man kennen.

Seite 100: Königsdisziplin - Weisheit der Massen nutzen (Groundswell-Methode).

Seite 109-110: Technische Grundlagen des Social Web sollte man kennen. trackback/pingback können z. B. mittels Tynt verfolgt werden.

Seite 113: Social Media Release: Wo ist ein Unternehmen vertreten und was machen die im Social Web? Mittels RebelMouse kann man seinen eigenen Newsroom schnell und komfortabel erstellen.

Seite 129-131: Sentimentsanalyse - wichtig ist, dass die Tools auch richtig eingestellt (customized) sind. Kostenlose Tools (siehe Seite 136) können auch genutzt werden, eignen sich aber nicht für den professionellen Einsatz.

Seite 139 ff.: Social Media Monitoring Tools - Fragen beziehen sich wenn nur auf die Tools, die wir im Rahmen des Kurses behandeln werden (wie z. B. Hootsuite, Facebook Insights)

Seite 149: Tools zur Selbstkonfiguration (wie z. B. Radian6 - kostet rund 12.000 Euro/Monat) bieten die für den professionellen Einsatz nötigen Customizing-Möglichkeiten

Seite 159-160: Drei Phasen des Krisenverlaufs (typischen Klausuraufgabe).

Seite 160-165: Unterschieliche Krisenarten (Reputationskrise, Brouhaha, Resonanzkrise, Shitstorm (Seite 169) - ist laut Ralf eine eigene Krisenart). Die schlimmste Krisenform ist die Resonanzkrise, die sich immer höher schwingt.

Seite 168 f.: Die Kommentarrichtlinien sollten Bestandteil eines jeden Blogs sein, haben wir am Beispiel der Telekom-Richtlinien durchexerziert. Mögliche Klausuraufgabe: die vier Bestandteile in der richtigen Reihenfolge nennen, ein-zwei Sätze zu jedem Punkt schreiben. 

Seite 173-175: Zweite mögliche offene Frage für die Klausur: "Wie verhält man sich, wenn ein Shitstorm über einen reinbricht?"

Seite 180: Corporate Publishing "Mit Storytelling die Fakten einkleiden"

Seite 180: Corporate Blogs

Seite 184: Cross Media - Publishing, Tools, QR-Code

Seite 193: Jedes Unternehmen sollte einen Newsroom haben.

Seite 195: Man sollte den Begriff Unkonferenz und die Unterbegriffe Barsession bzw. Barcamps kennen als lockeres Treffen von Social Media Interessierten. 

Seite 199 ff.: Planung des Social Events (Vorankündigung, welche Teilnehmer, welche Präsentatoren etc.). Mögliche offene Klausurfrage: "Was würden Sie tun, um ein Social Event optimal vorzubereiten?" Bei der Antwort auch an Amaindo, Streaming-Software, Abstimmungssoftware, Kommentarfunktion, Twitterwall etc. denken...

Seite 204: Die Organisation und technische Infrastruktur (Seite 204) sollte aber dennoch stehen (Verfügbarkeit von Strom, WLAN etc.), auch die Frage inwieweit man auf Beiträge aus dem Netz eingehen will, wenn die Veranstaltung gleichzeitig live übertragen wird (seite 206)

Seite 233: Social Media und Policies: Social Media Guidelines geben die Richtlinie vor, wie Mitarbeiter sich in sozialen Netzwerken zu verhalten haben. Die Social Media Policies sind Bestandteile des Arbeitsvertrages und juristisch bindend (Beispiel hierfür auf Seite 235).

Seite 243: Die Zielgruppe kennen

Seite 245: Die Ziele definieren (SMART). Typische Klausurfrage könnte nach der Bedeutung der Abkürzung SMART fragen:

SMART ist ein Akronym für „Specific Measurable Accepted Realistic Timely“ und dient im Projektmanagement als Kriterium zur eindeutigen Definition von Zielen im Rahmen einer Zielvereinbarung.
Im Deutschen kann man es z. B. so übersetzen:
S Spezifisch Ziele müssen eindeutig definiert sein (nicht vage, sondern so präzise wie möglich).
M Messbar Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien).
A Akzeptiert Ziele müssen von den Empfängern akzeptiert werden/sein (auch: angemessen, attraktiv, ausführbar oder anspruchsvoll)
R Realistisch Ziele müssen möglich sein.
T Terminierbar zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss.
Ein Ziel ist nur dann S.M.A.R.T., wenn es diese fünf Bedingungen erfüllt.
Bei konsequenter Anwendung von „SMART“ ergeben sich klare, mess- und überprüfbare Ziele:
  • Langfristige Ziele = Richtungsweiser
  • Mittel- und kurzfristige Ziele (Quelle: Wikipedia)
 Wie heißen die Groundswell-Methoden?

Mögliche Klausurfrage: Was versteht man unter mobilem Marketing?
"Mobile Marketing ist die Umschreibung von Marketingmaßnahmen unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und Mobilgeräte mit dem Ziel, Konsumenten möglichst direkt zu erreichen und zu einem bestimmten Verhalten zu führen. Mobile Marketing bezeichnet jede Art von kommunikativ geschäftlichen Aktivitäten, bei der die Anbieter Leistungen auf der Basis Mobilgeräte wie digitale Inhalte (Spiele, Songs, Videos usw.), Informationen (News, Alerts, Produktinformationen) und/oder Transaktionen wie Shopping, Videostreaming, Zahlungen usw. aufbaut und damit bei potentiellen Konsumenten Aufmerksamkeit erregt und im Idealfall zu Verkaufsabschlüssen führt." (Quelle: Wikipedia)

Seite 264 f.: Local based Services: wir werden uns exemplarisch FourSquare anschauen.


Seite 271: die drei Punkte - Was könnte Social Media für das thema Kundenservice im Unternehmen bedeuten

Seite 273: Kundendienst im Social Web planen - mögliche Klausurfrage könnten in Richtung Einhaltung des Datenschutzes gehen: Worauf muss aus Datenschutzgründen geachtet werden? Z. B. keine persönlichen Daten über das Social Web kommunizieren.

Seite 286: Foren und Gruppen: versierte Nutzer helfen anderen Nutzern, um den Support zu entlasten.

Seite 318: Strategie, Analyse, Segmentierung, Dialoggruppen (siehe Strategiepapier von Eva Ihnenfeld)

Seite 326: Budget und Erfolg

Seite 329, 333-334: Messbarkeit im Social Web: ROI und KPI sollte man erklären können (klausurrelevant). 

Seite 336: Was sind typische Messwerte? und was wollen wir messen (Seite 338). Achtung: Abbildung 12-2 ist falsch: die unterste Ebene ist die Inhaltsebene (klausurrelevant)

Seite 359: Was sollte ein Unternehmen im Sinne einer Social Media Strategie selbst übernehmen und welche Aufgaben sollte es einer Agentur übertragen? Strategieentwicklung sollte das Unternehmen selbst übernehmen, operative Tätigkeiten können ausgelagert werden.

Seite 364: Wie finde ich die richtige Agentur? (klausurrelevant)

Seite 366: Welche Formen der Social-Media-Implementierung gibt es?

Seite 376-377: Impressumpflicht sollte mann wissen, alle übrigen Themen des Kapitel 14 sind im Wandel und zu schwammig.


Twitterbefehle, die abgefragt werden könnten:

RT   - Retweet


@    - Erwähnungen (in Verbindung mit Twitter-Usernamen)

DM  - direct message (direkt an einen Twitter-User - für andere unsichtbar,
         geht nur, wenn sich Sender und Empfänger gegenseitig folgen)


^    - Unterschrift eines Tweets (in Verbindung mit Initialen, z. B. ^SB)

#    - Hashtag zur inhaltlichen Klassifizierung von Inhalten, damit sie
         schneller gefunden werden




























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